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    Bereits 2015 stellte „Der große Social Web Krankheitsreport“  fest, dass sich Gespräche über Krankheiten zunehmend ins Social Web verlagern. Der Report ermittelte, dass Krankheiten und Gesundheit im Internet und Social Web angekommen seien und es bei komplexen Diagnosen um den Austausch von Erfahrungen, Behandlungsmöglichkeiten und neuen Therapieformen gehe.
     

    Detaillierte Diskussion mit vielen Gleichgesinnten seien, so der Report, erst durch das Social Web möglich, da der gemeinsame virtuelle Ort Betroffene unabhängig von Wohnort und Gesundheitszustand zusammenbringe.

    Gleichzeitig stellt der Report heraus, dass Ärzte, medizinisches Personal sowie Unternehmen der Gesundheitsbranche im Social Web eher zögerlich vertreten seien. Im Netz und speziell im Social Web lägen noch große Potenziale, um einen Beitrag zur Patientenaufklärung und Patienteninformation zu leisten und das Gesundheitswesen auf seinem Weg ins digitale Zeitalter zu unterstützen.

    Wie viele Krankenhäuser n

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    Social Media Marketing in Unternehmen

    Bereits 2017 setzten laut Branchenverband Bitkom 73 Prozent der deutschen Unternehmen Social Media für die interne und externe Kommunikation ein. Bei großen Unternehmen ab 500 Mitarbeiter seien es nahezu alle gewesen, bei Unternehmen mit 100 bis 499 Beschäftigte 88 Prozent, bei kleineren ab 20 Mitarbeitern 68 Prozent.

    Wichtigstes Instrument im Bereich Social Media Marketing bei Unternehmen seien die Sozialen Netzwerke wie Facebook, Xing und LinkedIn gewesen, die bei 99 Prozent der Unternehmen zum Einsatz gekommen seien. Es folgten, laut Bitkom, Twitter mit 60 Prozent und Videoplattformen wie YouTube oder Vimeo mit 41 Prozent.

    Die Studie des Deutschen Instituts für Marketing (DIM) sieht 2018 den Einsatz von Social Media Marketing bei Unternehmen schon bei 78,6 Prozent. Ein deutlicher Trend: Youtube hat sich an den dritten Platz gearbeitet. Facebook und Xing dominieren weiter den Markt und an vierter Stelle folgt LinkedIn. Das Schlussli

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    Der englische Ausdruck Shitstorm steht für ein Phänomen in den sozialen Medien, bei dem eine Person oder eine Institution eine begrenzte Zeit lang der geballten Kritik einer großen Menge Menschen ausgesetzt ist. Shitstorms finden meist  auf den großen Social Media Plattformen wie Facebook oder Twitter, in Blogs oder Kommentarfunktionen von Internetseiten statt. Der Duden definiert den Begriff Shitstorm wie folgt: "Sturm der Entrüstung in einem Kommunikationsmedium des Internets, der zum Teil mit beleidigenden Äußerungen einhergeht." Der Shitstorm wurde in Deutschland bereits 2011 zum Anglizimus des Jahres gewählt. Die Gesellschaft für deutsche Sprache hat 2013, den englischen Ausdruck Shitstorm mit dem deutschen Wort „Netzhetze“ übersetzt.

    Ein Shitstorm beginnt damit, dass sich einzelne Personen aufgrund eines Posts oder aufgrund einer Handlung des Unternehmens empören. Diesem empörten Post schließen sich immer mehr Menschen mit eigenen Beiträgen und Kommentaren zu bereits vo

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    Helga von Kalben ist 79 Jahre alt und Witwe. Vor fünf Jahren haben die Kinder Ihr ein iPad geschenkt. Da die rüstige Rentnerin schon immer geschickt im Umgang mit Computern war, hat sie mit dem iPad das Internet erobert. Sie skypt mit ihren Enkeln, kauft mit Vorliebe in Online-Shops – O-Ton: „Da muss ich mich nicht durch die Stadt wühlen.“ - und bezahlt mit PayPal. Auf Facebook beobachtet sie die Aktivitäten Ihrer Tochter. Im Mai 2016 entdeckte Helga von Kalben Feierabend – eine Social Media Plattform für die Generation 50plus.

    Warum haben Sie Feierabend als Social Media Plattform für die Generation 50plus gewählt?

    Der Vorschlag kam von meiner Tochter und ich fand die Idee gut, denn es besteht die Möglichkeit, auf diesem Wege gleichgesinnte Menschen kennen zu lernen. Menschen, die auch neue Kontakte oder Partnerschaften suchen oder sich einfach nur im Netz austauschen wollen. Es ist gut, dass man sich anonym austauschen kann und die Daten geschützt bleiben. Das To

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    Die Generation 50plus erobert sich immer flotter die Social Media Plattformen. Eltern und Omas chatten mit Ihren Enkeln über Facebook und streamen Videos über Youtube. Für die Generation 50plus gibt es schon seit Jahrzehnten deutsche Social Media Plattformen, die sich speziell auf die Bedürfnisse der Silver Nerds ausgerichtet haben. Die sind eine wichtige und kaufstarke Zielgruppe, die in deutschen Marketing Abteilungen immer häufiger in den Focus rückt. So nehmen die Plattformen für die Generation 50plus langsam aber sicher zu, weil sich dort natürlich gut zielgruppengerechte Werbung platzieren lässt. Wir haben einige dieser Plattformen für Sie angeschaut und ausprobiert. Hier unsere Ergebnisse:

    Feierabend.de
     

    Screenshot der Social Media Plattform Feierabend.de
    Screenshot der Social Media Plattform 50plus "Feierabend.de"


    Feierabend wurde bereits 1998 gegründet und ist die älteste deutschsprachige Plattform für die Generation 50plus. Für Feierabend gelten deutsche Datenschutzrichtlinien, die Server stehen in N

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